Saturday, July 31, 2010

Windsurfen in Istrien

Windsurfen in Istrien

Wer Windsurfen in Istrien betreiben möchte, ist im Bi-Village, einer neugebauten Touristen-Anlage genau richtig. Gegenüber der berühmten Inselgruppe, dem Brijuni Nationalpark, ist dieses Windsurfer-Paradies im Süden von Istrien gelegen. Außerdem liegt es auch nur ein paar Minuten entfernt vom kleinen, aber wichtigen Hafen Fazana. Von hier aus kann man per Schiff zu den Inseln übersetzen. Ebenfalls nur ein paar Kilometer von Bi-Village entfernt liegt das kulturelle und politische Zentrum der Region, die Stadt Pula. An den Windsurf-Kursen in Bi-Village kann jeder zwischen 7 und 65 Jahren teilnehmen. Täglich von 10 bis 12 sowie von 16 bis 18Uhr finden diese Windsurf-Kurse statt. Derjenige, dem acht Stunden zu Zeit intensiv oder zu anstrengend sind, kann auch nur zwei Stunden täglich an den Kursen teilnehmen. Und zwar wahlweise vormittags oder nachmittags. Auf die körperliche Ausdauer von Kindern wird besondere Rücksicht genommen. Neuste Windsurf-Ausrüstungen stehen demjenigen, der Windsurfen in Istrien möchte, zur Verfügung. Und zwar ultraleichte Segel von 2 bis 5,5 m² und Boards der neuesten Generation. Dieses Equipment erlaubt das Erlernen von Windsurfen in Istrien ohne Schwierigkeiten und ist unkompliziert. Die Unterrichtssprache kann je nach Wunsch zwischen Kroatisch, Italienisch, Englisch oder Deutsch variiert werden.

Dem Lehrer wird ermöglicht jedem Teilnehmer genug Zeit zu schenken, da nie mehr als sechs Schüler an einem Kurs beim Windsurfen in Istrien teilnehmen. Beim Testkurs beispielsweise wird den Anfängern die Möglichkeit gegeben das Windsurfen in Istrien erst einmal zu testen, um zu sehen, ob man die nötigen Voraussetzungen für einen Basiskurs mitbringt. So kann man einmal an Segel, Board und Wasser schnuppern und sehen, ob Windsurfen in Istrien einem liegt. Drei Stunden dauert der Tstkurs, der eine Praxisstunde auf dem Wasser sowie eine Theoriestunde mit dem Simulator beinhaltet. Acht Stunden hingegen dauert der Basiskurs. Dabei werden sieben Stunden auf dem Wasser verbracht, nachdem die erste Stunde den Theorieteil des Kurses inklusive Simulator beinhaltet. Während des theoretischen Teils lernt man, wie man ungünstige Bedingungen wie beispielsweise zu starken Wind oder gefährliche Strömungen erkennt. In der Praxis wird dann die optimale Körperhaltung und Segelstellung bei verschiedenen Kursrichtungen erlernt.

Super-Stau-Samstag

31.07.2010,
35 km Stau und vier Stunden Wartezeit vor Tauerntunnel
Der Ferienbeginn in den deutschen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg hat am Samstag auch in Österreich die Routen Richtung Süden lahmgelegt. Laut ÖAMTC wurden auf der Tauernautobahn (A10) in Salzburg in Fahrtrichtung Süden am Vormittag 30 bis 35 Kilometer Stau gemessen. Die Autofahrer mussten sich auf Verzögerungen von vier Stunden einstellen.

Der Stau war der längste in dieser Saison, laut Polizei und ÖAMTC dürfte der Höhepunkt der Reisewelle erreicht sein. Die Blechlawine reichte bis zum Knoten Pongau zurück. "Die Autofahrer nehmen es sehr gelassen. Sie haben sich gut darauf vorbereitet und damit gerechnet, dass sie länger warten müssen", sagte ÖAMTC-Stauberater Roman Lugstein.

Erster Staupunkt nach Unfall bei Kuchl

Erster Staupunkt für die Reisenden auf der A10 Richtung Adria war nach Angaben der ÖAMTC-Informationszentrale der Baustellenbereich bei Kuchl. Hier hatte sich in den frühen Morgenstunden ein Auffahrunfall ereignet, der Stau löste sich nach der Räumung der Unfallstelle vorerst nicht auf.

Wer den Stau bei Kuchl hinter sich hatte, der stand in weiterer Folge vor dem Nadelöhr Tauerntunnel. Viele versuchten über die Katschbergstraße (B99) und den Radstädter Tauern auszuweichen, doch auch hier ging es abschnittsweise nur noch im Schritttempo weiter.

"Super-Stau-Samstag"

"Der derzeitige Stau ist allerdings erst die Ouvertüre zum "Super-Stau-Samstag". Die Blechkolonnen werden im Laufe des Vormittags mehr und länger werden. Mit dem Höhepunkt der Staus rechen wir in den Mittagsstunden", warnt ARBÖ-Verkehrsexpertin Alexandra Goga. Mit einer Entspannung ist erst am späteren Nachmittag zu rechnen.

Die Blockabfertigung wird verhängt, wenn durch hohes Verkehrsaufkommen die Kapazität des Tunnels ausgeschöpft ist. Die Autos werden dann nur noch in Schüben in die Röhre gelassen.